Gregory Porter

Der gefeierte Sänger und Songwriter Gregory Porter wuchs im kalifornischen Bakersfield auf. Musikalisch prägten ihn vor allem der Southern Gospel seiner Heimatstadt sowie die Nat-King-Cole-Plattensammlung seiner Mutter – Einflüsse, die bis heute seinen charakteristischen Sound formen.

Seine Karriere begann Porter in kleinen Jazzclubs in San Diego, während er mit einem Football-Stipendium die San Diego State University besuchte. Später zog es ihn nach New York, wo er sich ganz der Musik widmete. Der Durchbruch gelang ihm mit seinen ersten beiden Alben Water (2010) und Be Good (2012), die beide für einen Grammy nominiert wurden.

Inzwischen gilt Gregory Porter als einer der populärsten zeitgenössischen Jazzkünstler der USA – seine Musik verbindet zeitlose Eleganz mit einem modernen Klanggefühl. Mit Alben wie Take Me To The Alley (2016), Nat King Cole & Me (2017) und All Rise (2020), die alle die Top 5 der Charts erreichten, untermauerte Porter seinen Status als wohl gefühlvollster Jazzsänger seiner Generation.

Zweifach mit dem Grammy ausgezeichnet – unter anderem für Liquid Spirit (2014) und Take Me To The Alley – und siebenfach nominiert, zählt Porter inzwischen über 1,6 Milliarden Streams weltweit. Seine 2021 erschienene Compilation Still Rising vereint neue Songs, Coverversionen, Duette und eine Auswahl seiner bekanntesten Titel.

Trotz des stetigen Erfolgs und einer internationalen Tournee-Karriere zeigt Porter immer wieder, dass seine Musik keine Grenzen kennt – weder stilistisch noch emotional. Sein jüngstes Werk spiegelt die kontinuierliche künstlerische und persönliche Weiterentwicklung eines Musikers wider, der das Publikum weltweit berührt.

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